
Basenbad selber machen – Entschlacken, entspannen und neue Kraft tanken
Du fühlst dich oft müde, gestresst oder einfach “nicht im Gleichgewicht”? Ein selbstgemachtes Basenbad kann genau das sein, was dir fehlt. Es ist eine natürliche Wohltat für Körper und Seele – und mit wenigen Zutaten ganz einfach Zuhause umzusetzen.
Sanfte Entgiftung in der Badewanne – warum Basenbäder so beliebt sind
In stressigen Lebensphasen – etwa bei unausgewogener Ernährung, Bewegungsmangel oder dauerhaftem Druck – gerät unser Körper schnell aus dem Gleichgewicht. Als Folge davon klagen viele Menschen über innere Unruhe, empfindliche Haut sowie ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins. Gerade dann kann eine einfache, aber wirkungsvolle Unterstützung helfen: ein bewährtes Hausmittel, das längst zu einem beliebten Entspannungsritual geworden ist – das Basenbad.
Schon unsere Großeltern kannten die wohltuende Wirkung solcher Anwendungen. Traditionell wird ein basisches Bad eingesetzt, um:
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die Haut sanft zu reinigen
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die natürliche Entsäuerung des Körpers zu unterstützen
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Spannungen zu lösen und das Wohlbefinden zu fördern
Und das Beste daran? Du brauchst keine teuren Zusätze oder spezielle Produkte. Die einfachsten und wirkungsvollsten Zutaten hast du oft schon zu Hause.
Basenbad selber machen – 3 einfache Rezepte, die du lieben wirst
Ganz gleich, ob du dir selbst eine Auszeit gönnen möchtest oder ein entspannendes Abendritual mit der Familie suchst – diese einfachen Rezepte lassen sich nicht nur mühelos umsetzen, sondern auch individuell an deine Bedürfnisse anpassen.
1. Frauenpower Basenbad – beruhigend und wohltuend
Gerade in der kalten Jahreszeit oder an stressigen Tagen während des Zyklus ist dieses Bad mein persönlicher Favorit – ein echter Geheimtipp für mehr Balance.
Du brauchst:
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1 EL getrocknete Ringelblumen
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1 EL getrocknete Schafgarbe
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Ein paar Tropfen ätherisches Öl (z. B. Lavendel oder Ylang-Ylang, optional)
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1 Teebeutel oder Baumwollbeutel
So geht’s:
Die Kräuter in den Teebeutel füllen (so schwimmen sie nicht lose im Wasser herum) und zusammen mit Natron ins warme Badewasser geben. Optional das ätherische Öl hinzufügen. Mindestens 30–45 Minuten baden und einfach mal alles loslassen…
Tipp: Ringelblume und Schafgarbe sind traditionell für ihre beruhigenden Eigenschaften im Unterleibsbereich bekannt.
2. Basenbad mit Sahne und Lavendel – zart zur Haut, beruhigend für die Sinne
Du brauchst:
So geht’s:
Gib alle Zutaten direkt ins einlaufende Badewasser. Die Sahne macht deine Haut samtig weich, während der Duft des Lavendels beruhigt und dir beim Abschalten hilft.
3. Basenbad mit Edelsteinen – für einen Hauch Magie im Alltag
Du brauchst:
So geht’s:
Lege die Edelsteine einfach mit ins Wasser. Viele Menschen schreiben ihnen harmonisierende und stärkende Eigenschaften zu. Falls du unsicher bist, welche Steine zu dir passen, kannst du dich bei einem Edelsteinberater informieren.
Wichtige Hinweise zur Anwendung
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Die Badetemperatur darf angenehm warm sein, aber nicht zu heiß (idealerweise 36–38 °C)
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Badezeit: 30–45 Minuten – je länger, desto besser kann sich die Wirkung entfalten
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Nach dem Baden nicht abseifen – einfach mit Wasser abduschen oder die Rückstände auf der Haut lassen
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Höchstens 1–2x pro Woche – gönn deinem Körper auch Ruhephasen
Tipp: Für Kinder kann ein Basenbad ein beruhigendes Ritual sein – aber bitte ohne ätherische Öle und mit kürzerer Badedauer.
Fazit: Basenbad – ein einfaches DIY für mehr Wohlgefühl
Ein Basenbad ist mehr als nur ein Wellnessmoment – es ist eine liebevolle Geste an dich selbst. Du brauchst keine aufwendigen Zutaten und keine speziellen Kenntnisse.
Ob mit Kräutern, Sahne oder sogar Edelsteinen – finde dein ganz persönliches Lieblingsrezept und nimm dir bewusst Zeit für dich.
Also, probier’s einfach mal aus – denn du wirst den Unterschied spüren!
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