Langsam wird es knapp mit den Geschenken. Mit dem Christmas Crunch Rezept könnt ihr auch noch in der aller letzten Minute ein schnelles Geschenk zaubern. Genau das Richtige, in der aktuellen Situation. Die Lebensmittelgeschäfte haben schließlich weiterhin geöffnet und die Zutaten bekommt ihr auch auf die Schnelle im Supermarkt um die Ecke.

Nachdem ich das Christmas Crunch Rezept von Mary Kotter schon seit zwei Jahren auf meiner to do Liste stehen habe, wollte ich es dieses Jahr auch unbedingt ausprobieren. Den Großteil der Zutaten habe ich sowieso meistens Zuhause. Wenn etwas fehlt, kann man gut variieren. Der Arbeitsaufwand hält sich mit ca. zehn Minuten absolut in Grenzen. Das Endergebnis ist dann sowohl optisch als auch geschmacklich das Highlight.

Das braucht ihr für den Christmas Crunch

(verwendet als Maßeinheit kleine Tassen mit ca. 250 ml Füllmenge)

  • 3 Tassen Cerealien (z.B. ungezuckerte Cornflakes, Haferkissen, etc.)
  • 2 Tassen Mini Salzbrezeln
  • 1/2 Tasse gesalzene Nüsse
  • 1/2 Tasse rote und grüne Schokolinsen/Schokonüsse
  • 2 Tafeln Schokolade (200 g) mit weißer Schokolade sieht es hübscher aus, es geht aber auch Vollmilch, Zartbitter, …
  • Zuckerstreusel nach Belieben
  • alternativ: getrocknete Früchte, Karamell Fudge, Kerne, Popcorn – was ihr gern mögt. Ihr könnt bei den Zutaten so variieren, wie ihr es möchtet.

So bereitet ihr den Christmas Crunch zu

Gebt alle trockenen Zutaten – außer den Schokolinsen/Schokonüssen und den Streuseln – in eine Schüssel. Jetzt erst mal alles gut durchmischen.

Nun geht es ans Schokolade schmelzen. Brecht die Schokolade in kleine Stücke und schmelzt sie im Wasserbad oder in der Mikrowelle. Ich bevorzuge das Wasserbad, bei der Mikrowelle ist die Gefahr immer groß, dass die Schokolade anbrennt.

Wenn die Schokolade geschmolzen ist, gebt ihr sie über eure trockenen Zutaten. Mit einem Teigschaber alles gut vermischen. Im Anschluss auf ein mit Backpapier/Dauerbackfolie ausgelegtes Backblech geben. Gut verstreichen und mit den Schokolinsen/Schokonüssen und den Streuseln verzieren.

Jetzt an einen kühlen Ort stellen, damit euer Christmas Crunch aushärten kann. Sobald die Schokolade trocken ist, könnt ihr den Crunch von Hand in Stücke brechen. Nun ab damit in einen Beutel, eine Box oder in ein Schraubglas: Fertig! Jetzt kann ans Verschenken gedacht werden, sofern kein Krümelmonster dazwischen kommt. Der Crunch ist circa zwei Wochen haltbar, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass er „so alt“ wird.

Die Mischung machts!

Der Christmas Crunch ist durch seine Mischung an knusprigen, knackigen, süßen und salzigen Zutaten so besonders. Ich bin begeistert und alle, die bisher probieren durften, sind meiner Meinung. Apropos: Wenn ihr überwiegend süße Zutaten verwendet, könnt ihr den salzigen Effekt auch mit der einen oder anderen Prise Salz erzeugen. Dazu eignet sich zum Beispiel das Punjab Salz: Himalaya Style im feinen Mahlgrad. Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren und Experimentieren!

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